In einem Standard 51-Mikrocontroller-System verwenden wir normalerweise eine Kristalloszillatorfrequenz von 12MHz. Aufgrund der Architektur des 51-Mikrocontrollers selbst ist sein Maschinenzyklus jedoch genau 12-Taktzyklus. Daher kann mit einem 12MHz-Kristalloszillator der Maschinenzyklus präzise auf 12x (1/12) us=1us eingestellt werden.

Während der Kommunikation ist es jedoch nicht einfach, eine Standardbaudrate für serielle Kommunikation bei 12MHz zu erreichen (der Baudratenteiler muss auch durch die Systemuhr geteilt werden), wie 96004800.

11.0592MHz kann in verschiedene häufig verwendete Bitraten für die Kommunikation genau unterteilt werden.

Zum Beispiel: 11.0592MHz=192.57600=384.288000=576 und 19200=1152.9600 Bei Mikrocontrollern mit Kommunikationsschnittstellen wird daher generell 11.0592MHz gewählt.

Denken Sie darüber nach, benötigt die Low-Speed-Uhr von STM32 einen 32.768Khz Kristalloszillator?

Das Oszillationssignal, das vom 32.768KHz Taktkristalloszillator erzeugt wird, wird 15-Frequenzteilern innerhalb der Quarzuhr unterworfen, um ein 1Hz-Sekundensignal, das 1-Zyklus und 1-Sekunde ist, mit hoher Timinggenauigkeit zu erhalten. In einer Quarzuhr können einige Frequenzteiler nur 15-Frequenzteiler durchführen. Wenn sie durch Kristalloszillatoren anderer Frequenzen ersetzt werden, wird es nach 15-Frequenzteilungen kein 1Hz-Sekundensignal sein, und die Uhr wird ungenau sein. Darüber hinaus ist die Datenkonvertierung mit 32.768K=32768=2 zur 15ten Leistung bequemer und genauer.

 

 

Oft verwenden Menschen einen 32.768K Kristalloszillator, um eine Uhr herzustellen, was tatsächlich mit der Stabilität des Kristalls zusammenhängt. Je höher die Frequenz des Kristalls, desto höher ist der Q-Wert (Qualitätsfaktor) im Allgemeinen schwer zu erreichen, und die Frequenzstabilität ist nicht hoch. Die Kristallstabilität von 32.768K ist in allen Aspekten gut, und der Q-Wert ist relativ einfach zu erhöhen und bildet somit einen Industriestandard.

 

 

Was ist ein Kristalloszillator?

 

 

Kristalloszillator bezieht sich im Allgemeinen auf einen Quarzkristalloszillator, auch bekannt als Kristalloszillator. Ein Kristalloszillator ist eine elektronische Oszillatorschaltung, die den inversen piezoelektrischen Effekt verwendet, bei dem mechanische Verformung auftritt, wenn ein elektrisches Feld auf bestimmte Materialien angewendet wird. Daher nutzt es die mechanische Resonanz vibrierender Kristalle in piezoelektrischen Materialien, um elektrische Signale mit sehr präzisen Frequenzen zu erzeugen. Kristalloszillatoren haben eine hohe Stabilität, Qualitätsfaktor, geringe Größe und niedrige Kosten, was sie anderen Resonatoren wie LC-Schaltungen, keramischen Resonatoren, Gabeln usw. überlegen macht.

 

 

Grundzusammensetzung: Schneiden Sie ein dünnes Stück Quarzkristall unter einem bestimmten Azimutwinkel, tragen Sie eine Silberschicht auf seine beiden entsprechenden Oberflächen als Elektroden auf, schweißen Sie einen Bleidraht an jede Elektrode und verbinden Sie ihn mit den Stiften, und fügen Sie dann eine Verpackungsschale hinzu, um einen Quarzkristall-Resonator zu bilden, abgekürzt als Quarzkristall oder Kristalloszillator. Seine Produkte werden in der Regel in Metallschalen verpackt, können aber auch in Glasschalen, Keramik oder Kunststoffen verpackt werden.

 

 

 

Datenliste:

 

 

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